Gott bejaht den Menschen in jedem Moment – Thema »Demenz« im Zentrum der ökumenischen Woche für das Leben 2022
Die ökumenische Woche für das Leben steht in diesem Jahr unter dem Thema »Mittendrin. Leben mit Demenz« und findet vom 30. April bis 7. Mai 2022 statt. Immer mehr Menschen sind von Demenz betroffen. Sie sind wertvolle Glieder der Gesellschaft und sollen spüren können, dass ihr Leben schützenswert ist. Die Woche für das Leben 2022 will auf die Situationen von Menschen mit Demenz aufmerksam machen und einen Umgang mit der Krankheit fördern, der Ängste abbaut.
Am 25.04.22 findet eine Informationsveranstaltung mit anschließendem Austausch anlässlich der „Woche für das Leben 2022“ im Geistlichen Zentrum Kohlhagen statt. Von 17.00 bis 18.15 Uhr sind Interessierte herzlich eingeladen, allgemeine Informationen zu diesem Krankheitsbild sowie Berichte aus bestehenden Versorgungssystemen innerhalb der Alten- und Krankenhilfe der Caritas zu erhalten.
Um 18.30 Uhr findet in der Wallfahrtskirche ein Gottesdienst statt, zu dem ebenfalls herzlich eingeladen wird. Die Veranstaltung wird von der Caritas Alten- und Krankenhilfe Kirchhundem
in Zusammenarbeit mit dem KAB-Bezirksverband Olpe/Siegen durchgeführt.
Um Anmeldung wird gebeten, Interessenten melden sich bitte bei Lisa Hochstein unter: 02764/21540-3215 im Caritas-Zentrum Kirchhundem.
17.00 Uhr Begrüßung und Einführung durch Karolin Schmidt (Zentrumsleitung Caritas-Zentrum Kirchhundem), KAB-Präses Pfarrer Reinhard Lenz und Superintendent a.D. Friedemann Hillnhütter
17.10 Uhr Tanja Hilden (Demenzfachkraft und Leitung sozialer Dienst Caritas-Zentrum Lennestadt) Einführung in das Thema Demenz und in die Angebote innerhalb der Alten- und Krankenhilfe der Caritas
17.40 Uhr Karolin Schmidt (Zentrumsleitung Caritas-Zentrum Kirchhundem) Darstellung der Versorgungssysteme im ambulanten Bereich mit den Angeboten Tagespflegen und Caritas-Station
17.50 Uhr Uli Mertens (Zentrumsleitung Caritas-Zentrum Attendorn) Vorstellung der Versorgungssysteme der ambulant betreuten Wohngemeinschaft für dementiell veränderte Menschen und kurze Vorstellung der stationären Versorgung durch das Haus Mutter Anna sowie Herausstellung der Grenzen der Betreuungsform einer Wohngemeinschaft
18.05 Uhr Michaela Schmidt (Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe, DRK Mehrgenerationenhaus)